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Fenjas Welpentagebuch Woche 4: Erste Welpenspielstunde eines Marxdorfer Wolfshundes

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Abenteuer Welpenspielstunde – Ein Tag voller Überraschungen

Hallo ihr Lieben! Diese Woche war einfach grandios!
Ich, ein junger Marxdorfer Wolfshund, war bei meiner ersten richtigen Welpenspielstunde.
Nach endlos langem Warten – mein Mensch nannte es „Sammeln“ – durften wir endlich auf die große Wiese.
Und was soll ich sagen? Es war der Wahnsinn!


Wilde Spiele und neue Freundschaften

MeinWolfsHund.de - Welpenspielstunde - Tagebuch eines Marxdorfer Wolfshunds

Da waren so viele andere Welpen bei der Welpenspielstunde, alle in meinem Alter und genauso verspielt wie ich.
Mann, haben wir es krachen lassen! Ich habe gezerrt, geschubst und bin um die anderen herumgeflitzt wie ein kleiner Wirbelwind.
Besonders lustig war es, wenn mehrere hinter mir her waren – da hab’ ich sie ausgetrickst und einen nach dem anderen umgeworfen. Taktik muss sein! 🐾

Zwischendurch habe ich meinen Menschen irgendwas rufen hören. „Komm“ oder so… aber hey, ich war viel zu beschäftigt damit, meine neuen Freunde kennenzulernen!
Außerdem kenne ich diese Kommandos ja schon – die kann ich im Schlaf, wenn ich will.

Vom Spielen und Nicht-hören-wollen

Als dann alle anderen brav zu ihren Menschen zurückgingen, dachte ich mir „Nö, noch nicht!“
Die Party war doch gerade erst richtig losgegangen! Aber irgendwann – nach gefühlt hundert weiteren Runden über die Wiese – bin ich dann doch zu meinem Menschen getrottet, war ja auch kein anderer mehr da, der mit mir spielen wollte.
Alle hingen bei ihrem Menschen rum…die wissen gar nicht, was sie verpassen!

Und was macht mein Mensch, als ich dann bei ihm war?
Der will mit mir „Komm“ und „Sitz“ üben! Also wirklich… ich hab ihm einen Blick zugeworfen, der eindeutig sagte: „Mensch, lies mal die Stimmung!“
Heute war Spieltag, kein Schulungstag. Das habe ich ihm dann auch sehr deutlich gezeigt, indem ich demonstrativ in die andere Richtung geschaut habe. 😏

Kleine Überraschungen im Welpenalltag

Aber wisst ihr was? Zu Hause hatte ich dann doch noch eine Überraschung für ihn: Als er es gar nicht erwartete, habe ich perfekt „Sitz“ gemacht – einfach so! Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen… unbezahlbar!
Allerdings gab es keine Belohnung dafür.. er murmelte irgendwas von „nö, das wollte ich gerade nicht von dir“.. Phhh.. der brauch auch nicht noch einmal anzukommen….

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Ach ja, und dann ist da noch etwas Neues: Meine Zähne jucken andauernd! Zum Glück hat mir mein Mensch extra coole Kausachen besorgt. Die sind fast so gut wie seine Möbel – aber nur fast! 😈

Apropos Überraschungen: Gestern habe ich beim Spaziergang einen Regenschirm gesehen, der sich plötzlich öffnete.
Ich war erst etwas erschrocken, aber dann dachte ich mir „Ach was!“ und bin mutig dran vorbeimarschiert. Mein Mensch war mächtig stolz!

Operation Schnüffelteppich

Und wieder zu Hause kam mein Mensch mit einem seltsamen Ding zu mir.
Er nannte es „Schnüffelteppich“ – ich sage dazu „Das geheimnisvolle Vlies-Monster“.

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Als er das Monster ausgepackt hat, dachte ich erst: „Moment mal, ist das einer dieser Teppiche, auf denen ich nicht kauen soll?“ Aber nein! Dieser hier war anders.
Mein Mensch fing an, kleine Leckerchen zwischen diese komischen Fangarme zu verstecken.

Na hallo – jetzt wurde es interessant!

Meine erste Begegnung mit dem Schnüffelteppich war… sagen wir mal… energisch. Ich habe das Teil erst einmal ordentlich durchgeschüttelt, um zu schauen, ob die Leckerchen nicht einfach so herausfallen.
Pustekuchen! Die haben sich richtig gut versteckt und diese bösen Tentakel haben sie nicht losgelassen!

Detektiv Fenja ermittelt

Nach einigem Herumschnüffeln und Pfoteneinsatz habe ich dann kapiert, wie der Hase läuft.
Man muss die Nase ZWISCHEN diesen Fangdingern stecken! Wer hätte das gedacht?

Also, dieser Schnüffelteppich ist echt eine coole Sache! Er macht nicht nur Spaß, sondern ich kann dabei auch meine Detektiv-Fähigkeiten trainieren. Außerdem ist es eine prima Beschäftigung, wenn draußen mal wieder „Weltuntergang“ ist (ihr wisst schon, diese nasse Sache vom Himmel).

Zeit zum Erkunden

Ich muss jetzt Schluss machen – da draußen wartet noch eine Pfütze darauf, erforscht zu werden.
Und wer weiß, vielleicht treffe ich ja wieder einen meiner neuen Spielkameraden!

Bis bald,
Eure Fenja 🐾

P.S.: Mein Mensch sagt, nächste Woche gehen wir wieder zur Welpenspielstunde. Ich kann’s kaum erwarten! 🎉

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Letzte Aktualisierung am 18.03.2025 (Preise können abweichen)
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Hallo, ich bin der Mensch hinter "meinWolfshund.de" – ein Technik-Nerd, geboren 1977, mit einer ausgeprägten Leidenschaft für alles, was mit Technologie und Hunden zu tun hat. Während meine Reise in die digitale Welt mit einem C64 begann und mich zu einem IT-Systemelektroniker machte, schlägt mein Herz ebenso stark für meine vierbeinigen Gefährten.

Meine Faszination für Wölfe hat mich schließlich zum Marxdorfer Wolfshund geführt, und ich freue mich, die Abenteuer und Herausforderungen mit meinem treuen Begleiter Fenja auf dieser Seite zu teilen. Hier verbinde ich meine Liebe zur Technologie mit der Freude am Leben mit einem Hund, der ein bisschen Wolf in sich trägt.

Wenn ich nicht gerade an technischen Lösungen arbeite oder an neuen Programmiersprachen tüftle, verbringe ich meine Zeit damit, Fenja durch die vielen Phasen ihres Lebens zu begleiten und unsere gemeinsamen Erlebnisse festzuhalten. Hier erfährst du alles über das Leben mit einem Marxdorfer Wolfshund – authentisch, ehrlich und mit einer Prise Humor.

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