Fenjas Tagebuch – Woche 3: Welpen Alltag und weitere Abenteuer

Fenjas Tagebuch – Woche 3: Welpen Alltag und weitere Abenteuer

Hallo zusammen!
Vielleicht habt ihr es schon bemerkt: Mein Tagebuch zum Welpen Alltag erscheint jetzt wöchentlich, statt täglich.
Warum? Mein Mensch findet, dass ein wöchentlicher Rückblick die Highlights meines aufregenden Alltags besser zusammenfasst. (und er hat zu wenig Zeit, um dies täglich zu machen…)
Keine Sorge, ihr verpasst nichts – ich erzähle euch weiterhin alles, was mich als Welpen bewegt.

Jetzt geht’s los mit Woche 3 und meinen spannenden Erfahrungen im Welpen-Alltag!

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Begegnung mit Kühen – Welpen Alltag kann gruselig sein

Stellt euch vor, diese riesigen, schwarz-weißen Wesen haben wir wieder getroffen – dieses Mal waren sie so nah, dass ich ihren Atem fast spüren konnte!
Mutig, wie ich bin, habe ich mich entschieden, sie aus sicherer Entfernung zu beobachten.
Mein Mensch hat versucht, mich zu ermutigen, aber im Welpen-Alltag muss man seine Grenzen kennen, oder?

Autofahren bleibt schwierig

Ihr wisst ja, ich bin kein Fan von Autos.
Und jetzt habe ich noch einen weiteren Grund, sie zu hassen: Meine erste Autofahrt ohne Frühstück endete nicht gut… sagen wir mal so, die Rückbank musste sauber gemacht werden.
Mein Mensch war nicht begeistert, aber ich habe klargemacht: Autofahren ist einfach nicht mein Ding!

Kleine Erfolge im Alltag – Geduld zahlt sich aus

Eine neue Regel im Welpen-Alltag: Ich muss warten, bevor ich an mein Futter darf.
Anfangs fand ich das ziemlich unfair – ich meine, hallo, ich bin ein Welpe!
Aber anscheinend mache ich das so gut, dass ich ständig gelobt werde.
Offen gesagt, ich bin ein wenig stolz auf mich. Vielleicht sollte ich mir diese Geduldsgeschichte doch mal genauer anschauen…

Geschirr: Ein modischer Fluch

Mein Mensch meint, mein neues Geschirr sieht „stylisch“ aus.
Aber ganz ehrlich? Es engt mich total ein!
Wenn ich mich dann weigere weiterzugehen, setzt er diesen „Erziehungsblick“ auf – aber ich bleibe standhaft.
Ich meine, wer will schon herumlaufen wie in einer Zwangsjacke?

Kraken statt Pferde: Der Spielzeugbetrug

Große Aufregung: Ich durfte mir ein Spielzeug aus der gigantischen Kiste aussuchen! Ich war mir sicher, dass ich das Pferd mit den vielen kleinen Schnürchen gewählt habe.
Und was liegt jetzt vor mir? Eine Krake! Irgendwas lief da falsch… Naja, die Krake (der Kraken?! mhhh..) ist auch ganz cool, aber ich werde ein wachsames Auge auf meinen Menschen haben.

Der Schäferhund und meine Bellkünste

Heute habe ich mir und auch meinem Menschen bewiesen, dass ich sehr wohl bellen kann!
Ein Schäferhund hat mich die ganze Zeit angepöbelt und er hielt einfach nicht die Klappe, also habe ich ihm mal ordentlich die Meinung gegeigt.
Mein Mensch war davon weniger begeistert. Ich habe wohl „überreagiert“, sagt er. Pffff, ich empfand meine Argumente als schlüssig.

Verletzungen im Welpen Alltag – Besorgte Blicke

Neuerdings hat mein Mensch einen Detektivblick drauf – wegen einer kleinen Wunde an meiner Pfote.
Er fragte mich ernsthaft, ob ich mich selbst gebissen hätte! Wie bitte? Das würde ich doch nie tun.
Trotzdem war ich froh, dass er sich kümmert, auch wenn ich mir die Aufmerksamkeit eher anders vorgestellt hatte.

Tierarztbesuch 2.0: Mit gemischten Gefühlen

Ein weiteres Highlight der Woche: der Tierarztbesuch. Überraschenderweise war es gar nicht so schlimm.
Die Tierärztin war total nett, mein Gewicht ist perfekt, und mein Fell wurde sogar gelobt! Ich habe nicht mal gemerkt, dass ich zwei Spritzen bekommen habe – das Zeug aus der Tube war einfach zu lecker.
Allerdings gab es beim Abschied dieses Mal kein Leckerchen.
Also wirklich! Ich überlege, ob ich meinen Menschen bitte, den Tierarzt zu wechseln. So geht das nicht!

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